Im Rahmen der Befunderhebung setzen wir auf verschiedenste Verfahren, neben dem gründlichen Anamnese-Gespräch und der manuellen Untersuchung vor allem auf hochtechnologisch wie Röntgen, Sonografie und dazu MRT und CT.

Die Sonografie ist bekannter unter dem Namen Ultraschalluntersuchung. Sie wird im orthopädischen Bereich etwa zur Feststellung und Behandlungskontrolle bei einer angeborenen Hüftdysplasie bei Säuglingen eingesetzt, welche zu einer Gehbehinderung oder frühzeitigem Gelenkverschleiß führen kann. Die rund 15-minütige Untersuchung, die im Rahmen der U3 vorgeschrieben ist, geht mit keinerlei Schmerzen oder schädlicher Strahlung einher.

Diese Vorteile sprechen auch für die Sonografie bei Erwachsenen, denn damit lassen sich – gerade gegenüber dem Röntgen – die Weichteilstrukturen gut überblicken und beurteilen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man die Muskeln, Bänder und Sehnen in Aktion betrachten kann, was für erfahrene Spezialisten wie Dr. Kapella wichtige Erkenntnisse birgt. Natürlich werden Sie vor jedem diagnostischen Schritt über dessen Vor- und Nachteile umfassend aufgeklärt.